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Durch die hier nötige extreme Verknappung besteht die Gefahr von Missverständnissen



Reflexionen über den Bereich Religion

Wo und wie ich kann, leiste ich energischen Widerstand gegen die Einschränkung persönlicher Freiheit, gegen Spießbürgermoral und Ausbeutertum in weitestem Sinn.

Daraus ergibt sich zwangsläufig auch ein Anecken an religiöser Moral.

Es bedurfte viele Jahre, zu erkennen, dass alle Religionen nichts anderes als menschliches Machwerk sind, Versuche, die elementaren Fragen nach dem WOHER? WOZU? und WOHIN? zu beantworten. Tatsächlich wird nie irgendjemand diese Fragen allgemeingültig und umfassend beantworten können. Meine Konsequenz ist das Nicht - Glauben.

Es ist jedoch keineswegs inkonsequent, wenn ich mich dennoch als "religiös" betrachte. Der Unterschied liegt eben darin, dass mein Gottesbild dermaßen unermesslich ist, dass weder Sprache noch menschliche Erkenntnisfähigkeit eine Annäherung zulassen. Mir bleibt eigentlich nur bewunderndes Staunen über alles Sein, Respekt und lustvolle Annahme des Geschenkes "Leben".

Keinesfalls lässt sich Gewalt durch Religion rechtfertigen, die hunderten Millionen Schlachtopfer verschiedenster Riten, Religionskriege und "Missionierungen" müssen uns einfach endlich zu einem Umdenken bringen. Abscheu wecken in mir religiös begründete sexuelle Verstümmelung und betäubungsloses Schächten von Tieren, ohnmächtigen Zorn der Missbrauch des gedachten Gottes für Gewalttaten (siehe beispielsweise die aktuellen Verbrechen durch die USA, Israel und moslemische Terroristen).


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